Dissertation Award

Preis für die beste bildungsökonomische Dissertation 2023/2024

Cäcilia vom Baur gewinnt den Preis für die beste bildungsökonomische Dissertation 2023/2024

Preis für die beste bildungsökonomische Dissertation - Wissenschaftlicher Förderpreis des Bildungsökonomischen Ausschusses im Verein für Socialpolitik.

Auf seiner Jahrestagung am 13. und 14. Februar 2025 hat der Bildungsökonomische Ausschuss den Preis für die beste Bildungsökonomische Dissertation 2023/24 – Wissenschaftlicher Förderpreis des Bildungsökonomischen Ausschusses im Verein für Socialpolitik – an

Frau Cäcila vom Baur (née Lipowski)

für ihre Dissertation “Technological Change: Origins and Impacts in the Labor Market” verliehen.
Vom Baur beschäftigte sich in der Dissertation mit den Wechselwirkungen zwischen technologischem Wandel, Bildung und Arbeitsmarkt im deutschen Kontext.

Frühere Preisträger:innen

Preis für die beste bildungsökonomische Dissertation 2021/2022

Benjamin Arold gewinnt den Preis für die beste bildungsöknomische Dissertation 2021/22.

Auf seiner Jahrestagung am 09. und 10. März 2023 hat der Bildungsökonomische Ausschuss den Preis für die beste Bildungsökonomische Dissertation 2021/22 – Wissenschaftlicher Förderpreis des Bildungsökonomischen Ausschusses im Verein für Socialpolitik – an

Herrn Benjamin Arold

für seine Dissertation “School Curricula, Educational Trajectories, and Labor Market Outcomes” verliehen.
Arold beschäftigte sich in der Dissertation mit den Auswirkungen von Lehrplänen auf die weitere Entwicklung von Schüler*innen.

Preis für die beste bildungsökonomische Dissertation 2019/2020

Dr. Lukas Kießling gewinnt den Preis für die beste bildungsöknomische Dissertation 2019/2020.

Auf seiner virtuellen Jahrestagung am 04. und 05 März 2021 hat der Bildungsökonomische Ausschuss den Preis für die beste Bildungsökonomische Dissertation 2019/20 – Wissenschaftlicher Förderpreis des Bildungsökonomischen Ausschusses im Verein für Socialpolitik – an

Herrn Dr. Lukas Kießling

für seine Dissertation “Essays in Applied Microeconomics” verliehen.

Preis für die beste bildungsökonomische Dissertation 2017/2018

Mathias Hübener (rechts) nimmt die Urkunde zum Preis für die beste bildungsökonomische Dissertation 2017/18 von dem Vorsitzenden des Bildungsökonomischen Ausschusses, Stefan Wolter, entgegen.

Auf seiner Jahrestagung am 7. März 2019 in Göttingen hat der Bildungsökonomische Ausschuss den Preis für die beste Bildungsökonomische Dissertation 2017/18 – Wissenschaftlicher Förderpreis des Bildungsökonomischen Ausschusses im Verein für Socialpolitik – an

Herrn Dr. Mathias Hübener (DIW)

für seine Dissertation “Essays on the impact of education and family policies on the formation of human capital” verliehen.

Preis für die beste bildungsökonomische Dissertation 2015/2016

Jan Bietenbeck (Mitte) nimmt die Urkunde zum Preis für die beste bildungsökonomische Dissertation 2015/16 von dem Vorsitzenden des Bildungsökonomischen Ausschusses, Ludger Wößmann, und dem Vorstand der Roland Berger Stiftung für Europäische Unternehmensführung, Felicitas Schneider, entgegen.

Auf seiner Jahrestagung am 2. März 2017 in Hannover hat der Bildungsökonomische Ausschuss den Preis für die beste Bildungsökonomische Dissertation 2015/16 – Wissenschaftlicher Förderpreis des Bildungsökonomischen Ausschusses im Verein für Socialpolitik – an

Herrn Prof. Jan Bietenbeck, Ph.D. (Lund Unversity)

für seine Dissertation “Three Essays on School Organization, Student Performance, and Long-Term Outcomes” verliehen.

Preis für die beste bildungsökonomische Dissertation 2013/2014

Die Preisträgerin Pia Pinger (Mitte) mit Ludger Wößmann, Vorsitzender des Bildungsökonomischen Ausschusses, und Felicitas Schneider, Vorstand der Roland Berger Stiftung für Europäische Unternehmensführung.

Auf seiner Jahrestagung am 13. März 2015 in Berlin hat der Bildungsökonomische Ausschuss den Preis für die beste Bildungsökonomische Dissertation 2013/14 – Wissenschaftlicher Förderpreis des Bildungsökonomischen Ausschusses im Verein für Socialpolitik – an

Frau JProf. Dr. Pia Pinger (Universität Bonn)

für ihre Dissertation “Essays on Skills, Health and Human Inequality” verliehen.